Gauß'sche  Pythagore'ik, OberflächenDifferentialgeometrie

Die Quintessenz aus Relativität & Retardität & Pythagore'k
Was ist "Pythagore'ik" überhaupt? Was hat A.Einstein darunter verstanden?

Es geht hier weiter darum, ob die Idee von J.A.Wheeler (bzw. die Schlussfolgerung daraus von mir), nämlich, dass die rest energy
"E° = m°·c²" ("°"=NullIndex) im flachen Raum stets "1" bleibt und die kinetische Komponente "mm = ey·[1 - 1/γ]" aus diesem flachen Raum aufsteigend bis maximal "1" werden können soll.

Es ist sofort zu erkennen, dass A.Einstein's "Molluske" (Seite 66 im Büchlein) bzw. die "Firsthöhe" im J.A.Wheeler'schen SPACETIME-Konstrukt nur bis maximal "1" reichen kann.

Das heißt, die kinetische Energie für ein Schwarzes Loch mit "momentum" bis
"-∞" oder eine Energie- bzw. Massezunahme bis "+∞" ist nicht drin.

Wohl könnte ich mir vorstellen, dass der flache Raum der Gauß'schen Differentialgeometrie für die Oberflächenkrümmung mathematische Vorteile bieten könne.
Und, ich könnte mir auch vorstellen, dass diese Modell-Vereinfachung auch Visualisierungsvorteile erbringen könnte, wie nachstehende Visualisierungs-Schilderung es aufzeigt.

Wir Erdenbewohner empfinden doch -- nach dem Einstein'schen Denkmodell -- die Raumkrümmung als Maß der Gravitationsbeschleunigung.
Ein Raumstation-Bewohner spürt nämlich gar_keine Gravitationsbeschleunigung mehr und meint deswegen, in der Horizontal-Bewegung des kraftlosen Beharrungszustandes zu sein.

Insofern wäre einerseits die maximale Gravitationsbeschleunigung an der ErdOfl. auf "9,81[m/s²]gleich "1" zu normieren, um andererseits die Gauß'sche Oberflächenkrümmung im 'jwd'-Raum auf "0" relativieren zu können.
Diese Skalierung ist auch in der KosmoGrafik so angelegt.

Die Gauß'sche Differentialgeometrie der Oberflächenkrümmung wurde m. E. von A.Einstein nur deswegen in die Mathematik der Relativitättheorie einbezogen, weil er ein parametrisch variierbares Hilfskonstrukt benötigte, welches in der Lage sein musste, zu jenen 3 natürlichen Dimensionen des SRT-«Raumes» eine 4te Dimension der SRT-«Zeit» und eine 5te Dimension der ART-«Gravitation» zu bedienen.

Da die SRT-«Zeit« bekanntlich mit der SRT-«Vakuumlichtgeschwindigkeit«  voranschreitet, die ART-«Zeit» aber über die «Vakuumlichtgeschwindigkeit» "örtlich" an die Stärke der «Gravitation» gebunden ist, (siehe Eddington-Experiment), wird die ART-«Zeit» in der "örtlichen" Krümmung des ART-«Raumes» sichtbar.

Je höher die Molluske, desto höher die Gravitation im "örtlichen" «Zeitenraum» der ART.

Aber, trotzdem sollte beim verehrten Leser der 3-dimensionale Raum in der einen Ersatzdimension des flachen Raumes nur eine Visualisierungs- bzw. Verständnishilfe sein und bleiben.

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