SRT-Grundverständnis: "Planimetrische" Pythagore'ik

Die Quintessenz aus Relativität & Retardität & Pythagore'k
Was ist "Pythagore'ik" überhaupt? Was hat A.Einstein darunter verstanden?

Zuerst ist mit "planimetrisch" gemeint, dass im Pascal'schen Dreieck die Winkelsumme "180°" betragen müsse.
Dann wird mit "sphärisch" gemeint sein, dass im Global-Modell des 3D-«Zeitenraumes» die Winkelsumme im Idealfall "270°" betragen muss.

Das sphärische Global-Modell betrifft die Mathematik des «fallSteins» nach der JohMichell'schen Formel "υ=√[2·G·M/R]" und die °Bumerang°-Kinematik im Anschluss daran.

Ganz anders, jedoch damit zusammenhängend, verhält es sich mit jenem Darstellungsproblem, dass die 3 Dimensionen des SRT-«Raumes» zu einer zweidimensionalen "Differentialgeometrie der Oberflächenkrümmung" zusammengefasst werden und auf dieser Zusammenfassung die 3te Dimension der lokalen Gravitation parametriert wird. (Gummituchmulden-Modell).

Die Lösung beider Darstellungsprobleme sowie die Lösung seines physikalischen Verständnisproblems sah A.Einstein, (stark verständnis-chronologisch bedingt), in der Aufsplittung seiner Relativitätstheorie
...zur SRT-Kinematik und
...zur ART-Dynamik.
Vereinfacht dargestellt, bedeutet dieses:

Er versuchte in der Abfolge von Kinematiken bzw. in der Abfolge von RaumausbreitungsTheorien sein mathematisches Darstellungsproblem zu lösen.
Zuerst sollte sozusagen die SRT die gravitationfreie Zeitausbreitung und dann die ART sozusagen die gravitationshaltige Zeitausbreitung beschreiben können.

Die gravitationsfreie, statische SRT wird durch den flachen «Zeitenraum»,
die gravitationshaltige dynamische ART wird durch den gekrümmten «Zeitenraum» repräsentiert.
Die darin verborgene Zeitscheibe zeigt das Wirken der Gravitation durch die "Mollusken"-Höhe der Krümmung (Tiefe der "Gumituchmulde") an.

Diese Geometrisierung des «Zeitenraumes» ist ihm -- auf Seite 57 in seinem "Büchlein"_1 nach_zu_lesen, -- mit der Gauß'schen Differentialgeometrie der Oberflächenkrümmung genial gelungen.

Aber, obwohl ich mich gut in die Perspektive einer Ameise versetzen könnte, käme ich nie auf die Idee, dass ich als Erdenbewohner vom Lieben Gott als ein "zweidimensionales Wesen" erschaffen worden sei.
Mit anderen Worten: Ich lehne es ab, dass die visualisierende Modell-Vorstellung die tatsächliche Wirklichkeit sei.

Der flache Raum, genauer gesagt, das differentiell-gewonnene Ergebnis der Gravitationsbeschleunigung für [fehlende Gravitation in der SRT], ist nur die SRT-Krücke, die schließlich unter der Last der ART-Dynamik zusammenbrechen muss.

Denn, die quantitative Funktionalität der Lorentz-Transformation, als Auslöser allen Übels, war m.E. von Anfang an falsch.
Dennoch ist dieses unpräsise Modell-Vorbild nicht ganz falsch gewesen; denn, erst die PörHäns-Transformation wird ja schließlich genau funktionieren.

Chronologisch ist die Lorentz-Transformation nämlich nicht {pysikalisch-mathematisch}-systematisch-exakt, sondern rein spekulativ-heuristisch entstanden.
Und, sie ist m. E. nur deswegen von A.Einstein spontan "in Besitz genommen" worden, weil sie ihm so sehr Pythagore'isch erschien.

Bei A.Einstein's Auswahl, -- im Zusammenhang mit der Mathematik zum Michelson'schen Experimentalaufbau, -- stand nämlich auch noch die von mir so_genannte "Maxwell-Transformation" zur Disposition.

Bei Max Born Lit.[2] ISBN 3-54004540-6 steht Seite 111 nachzulesen: "Maxwell (1979) hat darauf aufmerksam gemacht, daß durch die Beobachtung der Verfinsterungen der Jupitermonde eine Bewegung des ganzen Sonnensystems im Weltäther möglich sein müßte."

Die analog zugehörige "Maxwell-Kontraktion" "1/η = [1-(υ²/c²)]" trifft auf den Schwimmer (B) zu, welcher im Modell des Michelson'schen Experiments Seite 836 im Gerthsen Physik-Buch Lit.[23] genannt ist.
Dieser Schwimmer (B) agiert genau gegen und mit der "FlussStrömung"; und, er unterscheidet sich von dem Schwimmer (A) der die Pythagore'ische  "Lorentz-Kontraktion" "1/γ=√[1-(υ²/c²)]" erfährt.
Und, es erscheint mir rätselhaft, wie in 1 (Inertialsystem)-Modell 2 verschiedene   Kinematik-Formeln "richtig" sein sollen.

Tatsächlich gibt es auch laut Literatur die "inverse Lorentz-Transformation"  (von J.A.Wheeler &Tailer&Taylor&Misner­&Thorne) bzw. eigentlich ist nur der "reziproke Lorentz-Term", also "1/γ=√[1-(υ²/c²)]" echtPythagore'isch herausgekommen.

Denn, -- wegen des "echtPythagore'isch", -- dieser charakterisiert die "CosSinTranscribtion" "coφ=√[1-sin²φ]", welche ja nach J.A.Wheeler im Erdinnern (°Bumerang°-Schacht) "natürlich" funktioniert.

Somit ergibt sich für mich überraschend: Pythagorei'k ist eigentlich nicht die Lehre von der Geometrie Pascal'scher Dreiecke.
Sondern, Pythagore'ik ist die reine Lehre von harmonischen Bewegungen, (insbesondere im °Bumerang°Schacht, im Innenraum der Erde), also jene Kinematik, wo der Drehimpuls gemäß der sin- oder cos-Schwingung potenziell/kinetisch wechselweise umgewandelt wird.

In Bezug auf die «Raumzeit» der sphärischen ART relativ zu derjenigen seiner flachen SRT bestätigt A.Einstein später, dass letztere noch "Euklidisch" angelegt gewesen sei.

Dann muss die Pythagore'ik der SRT anders gewesen sein, als später bei der Pythagore'ik der ART es geworden ist:

Für die sphärische Pythagore'k der ART gilt also nicht mehr der Pythagoras-Satz, dass die Winkelsumme "180°" betragen müsse.

Neu-wiederholt aufgekommene Frage: Gilt dann, in der ART, die Lorentz-Transformation nicht mehr? => Ein "Einstein-Experte" gibt Antwort:

Dem Verfasser von Lit.[135] Rudolf Kießlinger, wurde zu diesem Thema, -- nämlich, dass die ART nicht die simple Fortschreibung der SRT sei, -- von einem fachkompetenten Kritiker entgegengehalten, (Zitat-Beginn): „Sie möchten offenbar eine Gravitationstheorie im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie formulieren. Dabei hat Einstein gesehen, daß dies zu Widersprüchen führt.“ [Mehr sagte er nicht, sondern verweist nur vage auf] „eine Liste erfolgloser Versuche, die Gravitation mit der Speziellen Relativitätstheorie in Einklang zu bringen“. (Zitat-Ende).

Und, aus meinen sonstigen Texten sei zitiert: Was ist die Lorentz-Transformation eigentlich? Was soll sie in Bezug auf die ART-«Zeitenraum»Vorstellung ‛bewirken‛?

Die Fortsetzung der Fragenbeantwortung befindet sich beim nächsten Button zu der Thematik: "Wie stellt man sich die "planimetrische" Variante vor? Und wie hat man sich im Unterschied dazu, die "sphärische" Variante der Pythagore'ik vorzustellen?

Hinweis zur J.A.Wheeler'schen "geometrodynamic-theory" beim übernächsten Button: Die °Bumerang°-Kinematik, also jener Teil, welcher im Erdinnern gilt, ist richtig. Lediglich jener für den {1/R²}-Außenraum fort_entwickelte ART-Teil "failed", wie es in einer Kurzmitteilung hieß.

Nachdem aber in der Wheeler'schen "geometrodynamics-theory" die Kinematik im
°Bumerang°-Schacht geradezu ideal-sinusförmig verläuft, muss schon die Frage gestellt werden dürfen, ob im {1/R²}-Außenraum also außerhalb des
°Bumerang°-Schachtes, die Raum-Strukturierung auch noch harmonisch, also Pythagore'isch, sei.
Denn, die ART befasst sich ja ausschließlich mit dem Außenraum, und zwar laut Einstein sogar bis zum Schwarzschild-Radius.

Insofern ist die ART eigentlich wirklichkeitsfremd, weil bei den "normalen"  Himmelkörpern der Schwarzschild-Radiusüberhaupt nicht mit ihren eignen praktischen Ereignishorizont übereinstimmt.

Bei der Erde ist der praktische Ereignishorizont "7,5·10^8-fach" größer als der Schwarzschild-Radius.

Dieses hat bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass JohnArchibaldWheeler nur teilweise falsch gerechnet hat; und, dass er mit seiner °Bumerang°-Physik doch auf dem richtigen Weg war.

Fortsetzung beim nächsten Button.

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