Aktueller Stand zur Pythagore'ik in der Kosmo-Wirklichkeit

Die Quintessenz aus Relativität & Retardität & Pythagore'k.
Was ist "Pythagore'ik" überhaupt? Was hat A.Einstein darunter verstanden?

In der Kosmo-Wirklichkeit hängt alles davon ab, ob sich A.Einstein's virtuelle
SRT-Pythagore'ik innnerhalb seiner ART zur praktischen Kosmo-Pythagore'ik wandeln lässt.

Die Hauptforderung wird sein, dass es in der "normalen" ART keine exzessiven Singularitäten geben darf.
Denn, die Massezunahme bei "(υ/c) = 1" auf "(m/m°) = ∞" wäre eine solche Unzulässigkeit.
Dagegen wäre der Energie-Zustand "E = mc²im virtuellen Zentrum des Himmelskörpers eine Bestätigung des neuen Aspekts zur ART.
(So viel vorab zur Klarheit, welches Ziel erreicht werden soll).

Ich habe schon darauf hingewiesen, dass AlbertEinstein zum Schluss seines Lebenswerks an der Lösung des Problems für eine "einheitliche Feldtheorie" arbeitete.
Und, ich habe bei meinen Recherchen in TV-Dokumentationen die Aussage gefunden, dass die JohnArchibaldWheeler'sche "geometrodynamics-theory" ursprünglich auf A.Einstein zurück_gehen würde.

Aber, A.Einstein&J.A.Wheeler scheiterten letztlich mit ihrem Vorhaben, weil sie die erforderlichen Pythagore'ik-Postulate nicht erfüllen konnten.
In einer wissenschaftlichen Kurzmitteilung steht geschrieben: "J.A.Wheeler failed".

War deswegen in J.A.Wheeler's Lebenswerk alles falsch und umsonst?
Sicherlich nicht; denn, in meiner Version der korrigierten Wheeler'schen Denkansätze kommt etwas ganz Vernünftiges, etwas erzkonservativ-Pythagore'isches heraus.

Aus der fehlerhaften Wheeler'schen Spekulation habe ich viel lernen können:
Die J.A.Wheeler'sche Idee von der geometrischen Zusammensetzung der "momenergy" aus "momentum" und "energy", (Impuls und Energie)=(kinetische Energie + potenzielle Energie) hat nämlich -- nach der Korrektur -- zur logischen Bestätigung der KRT, weil in Übereinstimmung mit den Newton&Kepler'schen Gesetzen geführt.

Zuerst die Wiederholung aus dem vorvorletzten Button "Unitari-Pythagore'ik" zur Weiterverfolgung in der "Kosmo-Pythagore'ik":
Die volle reziproke Massezunahme wird bei "(υ/c) = 1" mit  "1/γ = 1/∞ = 0", zu
"[1 - 0] =1 " und "mm = ey·[1 - 1/γ]" wird zu Impuls "mm = ey·[1]".
("ey"="energy"; "mm"="momentum"="Impuls").

Das momentum (der Impuls, für kinetische Energie) nimmt nicht bis "" zu, sondern nur bis "1" zu.
Dieses ist völlig anders als bei der SRT und deutet an, dass J.A.Wheeler die relativistisch kinetische Energie mit dem Bezeichner "momentum" (Impuls) neu definiert, also umdefiniert hat.

Wenn wir weiter nach umdeutungen suchen, dann haben wir schon mal das Einstein&Wheeler'sche Vorbild für die Begrenzung der kinetischen Energie "Ekin" auf "E = m·c²" = "1".
In der SRT hieß ja die kinetische Energie "EkinSRT = E0·{1/√[1 - (υ²/c²)] -1}"
Zum Vergleich alt/neu: Hier heißt es nach Einstein "EkinSRT = E0·{γ - 1}" 
                                  oben steht nach Wheeler "mm = ey·[1 - 1/γ]"  

Wenn nun die potenzielle Impulgie (Impuls) noch zu "þpot = þges·[1 - (υ/c)]" angenommen werden darf, so braucht man nur noch nach der zweckmäßigen Um-Interpretation von der "relativistischen" zur "klassischen" Physik zu suchen.

Die erste Stufe der Lösung liegt in der Verkehrung der SRT-Massezunahme-Formel "(m/m°) = 1/√[1 - (υ²/c²)]" => "(a°/a) = 1/√[1 - (υ²/c²)]" => "(a/a°) = 1/γ".

Man sieht, dass "(a/a°) = √[1 - (υ²/c²)]" mit obigem unitarischen "1/γ" übereinstimmt.
Die Funktion "(a°/a)" ist aber nichts Anderes als das Nachlassen der Treibkraft für die relativistische Beschleunigung.

Dieses Nachlassen der Treibkraft täuscht die Zunahme der Trägheit nur vor und wird bestätigt in einer Sättigungsfunktion, wie nachfolgende Grafik zeigt.



Die SRT-Massezunahme bzw. die durch die Treibkraftabnahme "(a°/a)" zustande gekommene Sättigungskurve zeigt die dünne dunkelgrüne Kurve mit dem Attribut "transversale Masse" an.

Nun ist bekanntlich die SRT-Massezunahme nicht bestätigt worden.
Sondern, im "VandeLücht-Experiment" ist die k-ê-Sättigungskurve bestätigt worden.

Diese Funktionalität bestätigt das Nachlassen der Gerteis'schen Treibkraft gemäß dem Kehrwert des Wellmax-Terms "a°/a = [1 - (υ/c)]" was an obige Formel für den Impulsvorrat "þpot = þges·[1 - (υ/c)]" erinnert.
Allerdings wird erst durch Integration der "a°/a = [1 - (υ/c)]"-Funktionalität die k-ê-Sättigungskurve also die Zeitfunktion "(υ/c) = [1-ê^-ť/ť°]" gewonnen.

Die "reziproke Verkehrung" der Massezunahme-Formel hat also in dem Wellmax-Term einen Abschluss gefunden in der Formel für den klassischen Impulserhalt "þpot = þges·[1 - (υ/c)]".
Und, analog gilt für den klassischen Energieerhalt die Formel
"Epot = Eges·[1 - (υ²/c²)]".

Im 'jwd'-Raum ist die Schnelligkeit "(υ/c)" auf "0" abgesunken, und mithin die potenzelle Energie auf maximalem Niveau.
An der ErdOfl. ist die kinetische Energie "Ekin = ½·m·ç²" auf praktisch maximal möglichem Nieau.

Im °Bumerang°-Schacht (im Erdinnern) stecken nochmals unzugänliche
"Ekin = ½·m·ç²".
Zusammen sind das 2 mal "Ekin = ½·m·ç²" gleich 1 mal "E = m·ç²".
Bei der Energiedichte eines Neutronensterns wird "ç=c", so_dass im fiktiven Zentrum eines Schwarzen Lochs Einstein's berühmteste Formel "E = m·c²" gelten würde.

Und, somit würde insgesamt mit der mathematischen Verkehrung des Wellmax-Terms "1/μ = [1 - (υ/c)]", -- was lediglich physikalisch dass Nachlassen der Treibkraft anstatt Zunahme der Träg)heit bedeutet, -- eine geschlossene Ätherstrukturierungs-Systematik  bezüglich Impulserhalt gewonnen und in der nachstehenden  KosmoGrafik "þpot = þges·[1 - (υ/c)]" bestätigt.

Der kinetische Impuls (die PlanetenumlaufSchnelligkeit) "þkin = þges·(υ/c)", hellblauer Graf[58], wächst laut nachstehender KosmoGrafik im {1/R²}-Außenraum mit kleiner werdendem Radiusabstand an, bis er beim «Ereignishorizont» "þkin=0,71·m·υ" geworden ist.

Das heißt, "Ekin" des «fallSteins» ist an der HimmelskörperOfl. (praktischer Ereignishorizont) zu "Ekin=0,71²·m·υ²" gleich "Ekin=½·m·υ²" geworden, und im HimmelskörperInneren würde die Wheeler'sche °Bumerang°-Kinmatik gelten, was bedeutet, dass die Gravitationsbeschleunigung Graf[62] wieder abfällt.

Der Gipfelpunkt (**) bei der -- durch astronomische Beobachtungen  nachweisbaren -- Beschleunigungs-Ätherstrukturierung im Graf[62] ist ein konkreter Beweis für die Existenz des Gravitations-Äthers in der ART.



Die vorstehende KosmoGrafik zeigt auf, dass die Newton&Kepler'schen Gesetze nicht "gewürfelt" sind, sondern höchst-"göttlich" präzise determiniert sind. Und, sie zeigt auf, dass meine KRT lediglich eine verständlichere Neu-Interpretation von Einstein's ART ist.

Wenn man in vorstehender KosmoGrafik die von A.Einstein 1905 so hoch gehandelte Problematik der kosmisch-relativistischen Übergangszone z. B. zwischen "Erde" und "Merkur", also z. B. den "Merkur-PerihelVorlauf" heraus stellt, dann kann man sich fragen, ob die kosmische Ätherstrukturierung von 1920 nach jener Übergangsfunktionalität, welche die "Lorentz-Transformation" erzeugt, stattgefunden hat oder nicht.

Mit anderen Worten: Man kann fragen, ob die «Lorentz-Kontraktion» die Ätherstrukturierung in der Übergangszone Pythagore'isch gemacht hat oder nicht.

Nach A.Einstein müsste es halbwegs so funktioniert haben; denn, er führt die Lösung des Merkur-PerihelVorlauf-Problems als Bestätigung für die ART an.
Allerdings  nur "halbwegs"; denn, er musste ja laut Lit.[38] zusätzlich die Verdopplung "" mittels Huygens' Prinzip anwenden.

Nun kann man fragen, ob die Kombination {Lorentz-Transformation plus Huygens' Prinzip} durch eine einfache {PörHäns-Transformation} abgelöst werden könnte.

Was soll dann die SRT&ART-"Wirkung" der Lorentz-Transformation sein,
was sollte dann die KRT-"Wirkung" der PörHäns-Transformation sein?

Nach meiner -- lediglich visualisierenden -- Vorstellung soll die «Lorentz-Kontraktion» mittels der Einstein'schen Intervall-Eigenzeit-Funktionalität
"SEig = S°·√[1 - 2·G·M/R·c²]" gleich "SEig = S°·√[1 - υ²/c²]" ("°" ist IndexNull) die Laufstrecke der Gravitation im Übergangsbereich der beiden Inertialsysteme Pythagore'isch anpassen.

Kontrollieren wir dieses durch Ausmultiplizieren mit dem SRT-Faktor "k".
Doch bevor wir das tun, ist eine ausführliche Einleitung mit meinem Text zu "Buch21" sinnvoll.

Der bei der ⁿ‹-3›GALILEI-Transformationⁿ -- infolge der spontan-instantan gedachten Gravitations-Propagation -- seinerzeit versteckt-vorliegend gemeinte Neutralisierungs-Effekt, (nämlich für den Multiplikator "k", welcher ja in der ⁿ‹1›LORENTZ-Transformationⁿ nicht zu "1", sondern zu "1/√[1 – (υ²/c²)]" geworden war), enthielt seinerzeit ja auch die Selbstverständlichkeit, dass in der klassischen Physik die Gesamt-Energiebilanz der "1" entsprach.

Bei der nun gesuchten ⁿ‹9›PÖRHÄNS-Transformationⁿ ist  dieses alles, -- mit "alles" meine ich die Vorgabe der Konstanz der Gesamt-Energie, -- wiederum eine Selbstverständlichkeit; und, zugleich sollte dagegen die Gravitations-Propagation mit der GrenzGeschwindigkeit "c" erfolgen.

Andererseits gibt das sogen. SRT-Energiedreieck, (welches ja aus der ⁿ‹1›LORENTZ-Trans­formationⁿ gefolgert wird, wie ich wegen der Energie- bzw. wegen der scheinMassezunahme dieses glaube verstehen zu müssen), m. E. seltsam-widersprüchliche, mysteriöse (deltaPythagore′ische) energetische bzw. ‹|die Massen-Energie-Bilanz betreffende¦› Rätsel auf:
"ĒkinSRT = Ē0·{γ – 1} =  Ē0·{﴾1/√[1 – (υ²/c²)]﴿ – 1}".

«Relativitäts»-Hinweis: Dieses steht so „mathematisch-physikalisch_verklärt“ in Einstein′s „Büchlein“♥) Seite 30.
♥)Anmerkung: Einstein schreibt selbst „Büchlein“ im Vorwort seiner Lit.[1] ISBN 3-528-16059-4.
{Inoffiziell rechnen die Relativisten in den Hochenergielabors für die «generalisierte relativistische Massezunahme» mit Einstein's alternativer Formel für die sogen.  "longitudinale Masse" "м/мỏ = л =1/√[1 – (υ²/c²)]³" anstelle der gängigen  "transversalen Masse»" "m/mỏ = γ =1/√[1 – (υ²/c²)]"}.

Im Vergleich zur SRT erbringt die gesamtkonstante KRT-Energie-Summation die einfache (klassische) Formel "ĒkinKRT = Ēọ·[1 – ĸ-(υ²/c²)] = Ēọ·[(υ²/c²)]".

Der zitierte Nulleffekt bei der ⁿ‹9›PÖRHÄNS-Trafoⁿ wirkte sich ja schon 2-fach tatsächlich-wirklich im Michelson′schen Experiment aus:
-erstens, weil (oben dargelegt) sich der Eindellungs-Effekt "Ř/Řọ = [1 – (υ/c)]"  
(bei der Raumhülle) gegen den Massezunahme-Effekt "μ = 1/{1 – (υ/c)}" (in der 
 GravitationsRaumhülle) aufheben würden und
-zweitens, weil ja die Erde in ihrer eigenen Ätherschliere mit_schwimmt, also
 keinerlei relevante
»Relativgeschwindigkeit« hat.

Letzteres Schlüssverständnis (der fehlenden »Relativgeschwindigkeit« infolge quasisynchronen „Kepler′schen Kreisstrom der Planeten um die Sonne“) wurde mir erst nachträglich durch einen Vortrag von Pierre Leich bekannt}.

Klassische ⁿ‹-3›GALILEI-Trafoⁿ bzw. ‛heuristische‛ ⁿ‹9›PÖRHÄNS-Trafoⁿ
------------------------------------------------------------------
Vorweg geklärt: ⁿ‹-3›GALILEI-Trafoⁿ und ⁿ‹9›PÖRHÄNS-Trafoⁿ sind identisch, bis auf jene Interpretation, dass sich der jeweilige Multiplikator "1" 
  durch "{1 – ∞}/{1 – ∞}" oder durch "{1 – (υ/c)}/{1 – (υ/c)}"
erklären lässt.
Hinweis: "(υ/c) = ∞" bedeutet ja instantan-spontane Gleichzeitigkeit.
Und, vielleicht hat in den ⁿ‹-3›GALILEI-Transformationenⁿ schon immer ’versteckt’ die retardierte Gleichzeitigkeit gegolten und A.Einstein hat es auf Seite 22 von Lit.[1] nur anders geglaubt.

Wie im Txt◦Å50.10◦ genauer nachzulesen ist, gelten dann anstatt der ⁿ‹1›SRT-LORENTZ-Beziehungenⁿ (links), dann (rechts) die ⁿ‹-3›GAT-GALILEI-Beziehungenⁿ; und, der Bezeichner "р" soll bereits darauf hindeuten, dass auch die ⁿ‹9›KRT-PÖRHÄNS-Be­ziehungenⁿ dem entsprechen würden:
 
  x’ = k·x·{1 – (υ/c)}                ║  x’ = p·x·{1 – (υ/c)}

  x = k·x’·{1 + (υ/c)}               ║  x =p’·x’·{1 + (υ/c)}

                                           ║

  ţ’ = k·ţ·{1 – (υ/c)}               ║  ţ’ = p·ţ  {in Lit.[1] auf Seite 22 abgeschaut,}

  ţ = k·ţ’·{1 + (υ/c)}               ║  ţ = p’·ţ’  {evtl. fehlen hier obige Ergänzungen}

Man sieht: Beide Formulierungen sind gleich, bis auf die Faktoren "k" und "p".

Da in den PÖRHÄNS-Transformationen die retardierte Gleichzeitigkeit gelten soll, muss in diesen Beziehungen beidemal {ţ = p’·ţ’} und zugleich {ţ’ = p·ţ} gelten dürfen.

Dadurch soll, – allgemein gefolgert, – über den ganzen Schnelligkeitbereich, von  "(υ/c) = 0" bis "(υ/c) = 1" => die {c = c’}-Gleichzeitigkeit bewirkt werden,
was dann heißt, dass je nach Richtungs-Bedarf der Gleichzeitigkeits-Multiplikator
"p = 1/{1 – (υ/c)}" oder "p’ = 1/{1 + (υ/c)}" gelten dürfen müsse.

Und, nebenbei bemerkt beachte man diesbezüglich zur Lorentz-Trafo, dass bei einer ‹|Verwurstelung von Annäherung und Flucht¦› als geometrischer Mittelwert beider Klammerausdrücke der Lorentz-Term erscheinen würde}.

Bei der ⁿ‹-3›GALILEI-Transformationⁿ bedeutet der dazu gewählte Buchstabe "p", dass dafür die ⁿ‹9›PÖRHÄNS-Transformationⁿ gelten muss, was näher begründet werden soll:

Im ersteren ⁿ‹-3›GAT-Fallⁿ (Galilei-Trafo) ist, wegen der spontan-instantanen Gleichzeitigkeitsausbreitung, der Zeit-Multiplikator "ţ/ţọ = {1–∞}/{1– ∞}" = "1".

Und, im zweiten ⁿ‹9›KRT-Fallⁿ (komplementäre Retarditätstheorie) gilt nach außen hin sozusagen der ’neutralisierte’ Zeit-Multiplikator
"ţ/ţọ = [1 – (υ/c)]/{1 – (υ/c)}" = "1".

Davor war gleich in der obigen Aufstellung links/rechts zu erkennen, dass der Multiplikator "1/√[1 – (υ²/c²)] = k" (oben links) für die ⁿ‹1›SRT-LORENTZ-Bezie­hungenⁿ sich nicht wegkürzen lässt.
Dagegen kürzt sich der Multiplikator "1/{1 – (υ/c)} = p" (oben rechts) für die ⁿ‹9›KRT-PÖRHÄNS-Beziehungenⁿ ständig weg; (parametrisch gemeint).

Der Uhrengang, also die ⁿ‹9›«Śelberzeit»ⁿ in der Überganszone, also in der energieverdichten sozusagen eingedellten «Raumhülle» (Gravitationshülle) eines Himmelskörpers, (wenn ein zweiter Himmelskörper sich annähert), bleibt zwar von außen gesehen unverändert, jedoch ist der Uhrengang auf die ⁿ‹9›«Eindellungs»ⁿ-Zone bezogen, wegen der engeren Nachbarschaft der Potenziallinien, (also wegen der dichteren ⁿ‹9›Ätherstrukturierungⁿ), verschnellert.

Dieses wäre also ähnlich wie auch in der ⁿ‹1›SRTⁿ zu denken, nämlich bezüglich der Reziprozität von ⁿ‹1›SRT-»Éigenzeit«ⁿ und ⁿ‹1›SRT-»Lorentz-Kontraktion«ⁿ.

Jedoch kann ja, sozusagen "mathematischerweise", dieser direkte ⁿ‹24›Doppler–Zweizeitenprinzipⁿ-Zusammenhang logischerweise (gemäß Lit.[19] Seite 68)
in den obigen ⁿ‹1›SRT-LORENTZ-Transformationsⁿ-Beziehungen mit
"k = 1/√[1 – (υ²/c²)]" nicht unmittelbar zum Ausdruck kommen.

Der später von Einstein erfundene seltsame ⁿ‹1›SRT-Dopplerfaktorⁿ lautet allerdings anders, nämlich "δ = γ·(1 + (υ/c) = √[﴾1 + (υ/c)﴿/{1 – (υ/c)}]".

Quintessenz: Die ⁿ‹1›SRT-LORENTZ-Transformationⁿ muss also nun nach dem neuesten Stand der Erkenntnisse lediglich schon deswegen abgelöst werden, weil sie laut Lit.[38] physikalisch-mathematisch nur die ‛halbe Miete‛ gebracht hatte.

Einstein hat nämlich diesen unbefriedigenden Sachverhalt laut seinem Text auf Seite 50 in Lit.[1] sehr wohl gewusst; und, er hat sich bekanntlich deswegen zur Korrektur in seiner ⁿ‹0›ARTⁿ stets des ⁿ‹40›HUYGENS′Prinzipⁿ (der Verdoppelung) bedient.

Wie bereits oben gesagt, wissen Labor-erfahrene Relativitätswissenschafler (Relativisten)  um die sozusagen ’Insuffizienz’ der
ⁿ‹1›»transversalen Masse»ⁿ
"m/m0 = γ =1/√[1–(υ²/c²)]" (Lorentz-Term); und, sie rechnen daher mit der 
ⁿ‹6›»longitudinalen_Masse»ⁿ
"м/мỏ = л =1/√[1 – (υ²/c²)]³", (₤ongi-Term).

Verkürzt gesagt: Der ⁿ‹9›Retarditäts-GrenzGeschwindigkeitsMultiplikator
"Ř/ŘọKRT = [1 – (υ/c)]", welcher Multiplikator ja die "PÖRHÄNS-Verkürzung" zur Abstandsregelung der Himmelskörper charakterisiert, hätte damals schon von Einstein anstatt des ⁿ‹1›RelativitätsLimitGeschwindigkeitsMultiplikators"Ř/ŘọSRT = √[1 – (υ²/ċ²)]", genommen werden sollen, um die unrichtige "LORENTZ-Kontraktion" durch die richtige "PÖRHÄNS-Verkürzung" zu ersetzen.

Der alte unrichtige "1/γ"-Multiplikator sollte ja zuständig sein für die "statisch-beharrende" Determinierung des Sternenlaufs, und er wurde bekanntlich von FitzGerald für die Lorentz-Kontraktion im Michelson'schen Experiment erdacht.
Gleiches wird nun auch für den neuen richtigen "1/μ"-Multiplikator namens "PÖRHÄNS-Verkürzung" gelten; jedoch ist der neue Multiplikator nicht "statisch", sondern "energetisch-dynamisch" wirksam.

Anmerkung: «PÖRHÄNS-Verkürzung», «Gravitationshüllen-Eindellung», «ReaktionskraftDissipation», «GegenwehrSchwund» sind Überlegungen zur Charakterisierung des Multiplikators "1/μ = {1–(υ/c)}"

Die 45 Stück (vielen) Prinzipien-Codes für "Relativität" bzw. "Retardität" von
     ⁿ‹1›»Lorentz-Trafo­ⁿ       ..bis..     ⁿ‹45›«Hilfsweis-Trafo»ⁿ 
deuten an, dass ich viele Varianten des x-Beispiels 15.1.2 im Gerthsen-Physik-Buch Seite 836 durchgespielt habe, wovon nur eine (1Stück) Variante richtig sein kann.

Hinweis: Die Relativitäts-LimitGeschwindigkeit "ċ" nimmt theoretisch-hypothetisch erst bei der Erreichung jener singulären Materiekonzentration eines Schwarzen Loches (innerhalb des Schwarzschild-Radius) "2·ă=2·Ğ·М/Ř" die absolute GrenzGeschwindigkeit "c" (Vakuumlichgeschwindigkeit) an.
Dieses ist schlicht und einfach der physikalische Inhalt der Newton-Kepler′schen Gesetze.

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